Intel bietet kleineren Herstellern seine Unterstützung bei der Entwicklung von Ultrabooks an. Dazu findet nach Auskunft einer mit Intels Plänen vertrauten Quelle von ZDNet am Mittwoch in Taipeh ein Treffen statt, an dem große Gerätehersteller wie Foxconn, Pegatron, Compal und Quanta sowie kleinere Markenanbieter teilnehmen.Zu letzteren zählen der Quelle zufolge Epson, Onkyo, Viewsonic, Mustek, Motion Computing, WiPro und Positivo.
Auch wenn etwa WiPro und Positivo nicht weit bekannt sind, spielen sie in regionalen Märkten doch eine wichtige Rolle. Kleinere Anbieter verfügen nicht unbedingt über die benötigen Geldmittel, um selbst Ultrabooks zu entwickeln – anders als die großen Marken wie Hewlett-Packard, Dell, Acer, Asus und Toshiba, die bereits Geräte im Markt haben oder deren Einführung vorbereiten. Einige arbeiten sogar schon an der zweiten Generation Ultrabooks, die auf Intels Ivy-Bridge-Prozessoren basieren und spätestens im Frühsommer 2012 erhältlich sein wird.
Intel beteiligt sich in vielen Bereichen am Aufbau des Ultrabook-Markts. Dazu gehört ein 300-Millionen-Dollar-Fonds für die Entwicklung von wichtigen Funktionen wie Akku, Speicher, Touch-Bedienung und Gehäuse-Technologien.
In den letzten beiden Kategorien sollen vor allem die Kosten gesenkt werden. Beispielsweise setzen die ultradünnen Designs von Apple, Samsung und Asus auf Metallgehäuse, die allerdings zu teuer sind für Geräte in der Preislage unter 900 Dollar. Im vergangenen Monat hatte Intel-CEO Paul Otellini außerdem erklärt, für Preise zwischen 699 und 799 Dollar müsste die Kosten von Touch-Interfaces schneller sinken. Der Quelle zufolge arbeitet Intel auch hier Bereichen direkt mit den Herstellern der Komponenten zusammen. Ziel sei es, Ultrabooks 2012 und auch darüber hinaus zu fördern.
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