Dell hat in den USA den Verkauf seines Android-Tablets Streak 7 eingestellt. Kunden finden auf der Website des Unternehmens nur noch einen Hinweis, wonach das Gerät online „nicht mehr erhältlich ist“. Die Seite enthält stattdessen Informationen über andere mobile Geräte von Dell wie das Venue und das Venue Pro. Zubehör für das Streak 7 ist aber weiter im Angebot.
Der Verkaufsstopp bedeutet scheinbar nicht, dass Dell das Gerät vollständig vom Markt nimmt. In den USA wird das Streak 7 beispielsweise weiterhin von Amazon angeboten. Auch der deutsche Online-Shop von Dell listet das Gerät noch für 349 Euro ohne 3G-Mobilfunk und für 399 Euro mit 3G. Die 5-Zoll-Variante Streak 5 hatte Dell schon im August eingestellt.
Gegen Apples iPad konnte sich das Dell-Tablet nicht durchsetzen. Zudem wurde es von Anfang an mit Android 2.2 Froyo ausgeliefert, das im Gegensatz zu Android 3.0 Honeycomb und auch Android 4.0 Ice Cream Sandwich nicht für Tablets optimiert ist. Ein Update für das Streak 7 auf Android 3.2 verteilt Dell erst seit Anfang Oktober.
Trotz Problemen im Markt für Android-Tablets will Dell diesem Segment ausdrücklich nicht den Rücken kehren. Im November dementierte das Unternehmen ausdrücklich seinen Ausstieg aus dem Tablet-Markt, nachdem die taiwanische Nachrichtenseite Digitimes berichtet hatte, Dell wolle das Geschäft mit Android-Tablets auslaufen lassen. Asus und Acer, die ebenfalls in dem Bericht genannt worden waren, äußerten sich gleichlautend.
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.
Copilot wird stärker in Microsoft 365 integriert. Neue Funktionen stehen unter anderem für Excel, Outlook,…
Schwachstelle weist laut Tenable auf schwerwiegende Sicherheitslücke in Google Cloud Diensten hin, insbesondere App Engine,…
Die neue Version kommt mit einem Supportzeitraum von fünf Jahren. Währenddessen erhält Office LTSC 2024…
Sie führen unter Umständen zur Preisgabe vertraulicher Informationen oder gar zu einem Systemabsturz. Apples KI-Dienste…