Die frühere Vorstandsvorsitzende von Hewlett-Packard Patricia Dunn ist im Alter von 58 Jahren einem Krebsleiden erlegen. Das hat ihr Ehemann William Jahnke dem Wall Street Journal bestätigt. HP hat dazu eine Mitteilung ausgesandt: „Pattie Dunn hat sich unermüdlich zum Vorteil von HP eingebracht. Die Nachricht ihres Todes macht uns traurig. In Gedanken sind wir bei ihren Angehörigen.“
Dunn war in ihrer Karriere auch CEO von Barclays Global Investors. Die Financial Women’s Association of San Francisco machte sie 2001 zur „Finanzfrau des Jahres“. 2005 stufte die Zeitschrift Forbes sie als eine der mächtigsten 100 Frauen der Welt ein.
Allerdings wird Dunns Name speziell bei HP mit einem Skandal verbunden bleiben. 2006 stimmte sie Planungen zu, Mitglieder des Aufsichtsrats und HP-Angestellte wie auch Journalisten zu bespitzeln, um ein vermeintliches Leck zu finden. Es wurden Privatdetektive beauftragt, die hinterher zugaben, Aufzeichnungen von Telefongesellschaften durch Lügen ergaunert zu haben.
Ein solcher Schwindel, um an Informationen zu erlangen, ist nicht rechtswidrig. Dunn trat aber dennoch aufgrund des Spionageskandals zurück. Vor Gericht musste sie sich wegen Verschwörung und Identitätsdiebstahl verantworten. Sie leugnete stets jedes Fehlverhalten. Am Ende wurde das Verfahren eingestellt.
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