Das US-Justizministerium hat Googles Übernahme der Online-Werbefirma Admeld genehmigt. „Das Kartellamt hat ausführliche Informationen von Google, Admeld und einer großen Reihe von Mitbewerbern am Markt eingeholt“, heißt es vonseiten der Behörde. Nach eingehender Untersuchung sei nicht zu erwarten, dass der Zusammenschluss den Wettbewerb bei Display-Werbung substanziell verringere.
In einem Blogeintrag erklärte Google, es plane, das Geschäft „in den kommenden Tagen“ abzuschließen. Zunächst will es Admeld als eigenständiges Unternehmen weiterführen, es sind aber laut Admeld-CEO Michael Barrett in naher Zukunft Gespräche angedacht, die Technologie in Google-Produkte zu integrieren.
Google hatte seine Pläne, Admeld zu übernehmen, Mitte Juni publik gemacht. „Indem wir die Dienste, die Erfahrung und die Technik von AdMeld mit Googles kombinieren, investieren wir in eine Ära, in der große Verlagshäuser flexible Werkzeuge für die Anzeigenverwaltung haben“, erklärte das Unternehmen. Man wolle Display-Werbung einfacher, effizienter und wertvoller machen.
Das Justizministerium kündigte eine Woche später eine kartellrechtliche Untersuchung an. Der Schritt wurde als wenig überraschend betrachtet: Google soll 400 Millionen Dollar für den Werbespezialisten bezahlt haben. Zudem besitzt es schon zwei ähnlich positionierte Firmen: AdMob, das es 2010 für 750 Millionen Dollar gekauft hatte, und Doubleclick, das es sich 2008 3,1 Milliarden Dollar kosten ließ.
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