Texas Instruments hat seinen Ausblick für das laufende vierte Quartal nach unten korrigiert. Als Grund nennt der Chiphersteller eine schwächere Nachfrage als erwartet über viele Märkte, Kunden und Produkte hinweg. Eine Ausnahme bildeten Mobilfunkprozessoren.
TI geht nun von Einnahmen zwischen 3,19 und 3,33 Milliarden Dollar aus. Zuvor hatte es mit 3,26 bis 3,54 Milliarden Dollar gerechnet. Der Gewinn pro Aktie soll zwischen 0,21 und 0,25 Dollar liegen. Das sind zwischen 0,07 und 0,11 Dollar weniger als Ende Oktober prognostiziert.
Nach der gestrigen Ankündigung fiel der Kurs der TI-Aktie nachbörslich um fünf Prozent. Am heutigen Nachmittag lag er an der New Yorker Wall Street noch rund drei Prozent im Minus bei etwa 29 Dollar.
Erst Ende September hatte TI die Übernahme von National Semiconductor abgeschlossen. Für den Konkurrenten zahlte es 6,5 Milliarden Dollar. Er soll in TIs Analog-Geschäftssparte integriert werden.
Im dritten Quartal hatte TI einen siebenprozentigen Umsatzrückgang auf 3,47 Milliarden Dollar hinnehmen müssen. Der operative Gewinn brach im Jahresvergleich um 34, der Nettogewinn um 30 Prozent ein. Unterm Strich stand ein Plus von 601 Millionen Dollar oder 0,51 Dollar pro Aktie (minus 28 Prozent).
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