Archos hat ein Android-3.2-Tablet auf den Markt gebracht. Das Archos 70b kostet 199 Euro – in etwa so viel wie das Kindle Fire. Es ist hierzulande das erste Tablet mit Honeycomb unter 200 Euro. Angetrieben wird es von einem 1,2-GHz-Prozessor. Der Arbeitsspeicher ist 512 MByte groß.
Der Bildschirm des Archos 70b misst 7 Zoll in der Diagonale und löst maximal 1024 mal 600 Bildpunkte auf. Der interne Speicher bietet 8 GByte und lässt sich per Micro-SD-Karte um bis zu 32 GByte erweitern. Ebenfalls an Bord sind WLAN sowie ein HDMI-Anschluss für die Ausgabe von Audio- und Videodateien.
Zudem besitzt das Archos 70b eine nicht näher benannte 3D-Grafikbeschleunigung, einen hauseigenen Browser sowie eine E-Mail-Anwendung. Archos hat beim 70b gegenüber dem Vorgängermodell Archos 70 Internet-Tablet auch seine Anwendung für Video und Musik nochmal überarbeitet. Das Modell 70 musste außerdem mit resistivem Screen, kleinerem Prozessor und ohne Zugang zum Android-Market auskommen.
Das Archos 70b – nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen E-Reader – ist nach Herstellerangaben ab sofort im Handel erhältlich.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…