Das Soziale Netzwerk hat von November einen Anstieg von 55 Prozent der Nutzeraktivität registrieren können. Das errechnet zumindest Experian Hitwise für den US-Markt. Die Zahl der Besuche erhöhte sich demnach auf 49 Millionen durchschnittlich am Tag. Google selbst hält seine Zahlen bisher unter Verschluss.
Inoffizielle Zahlen zu Google+ gibt es reichlich. Der Gründer von FamilyLink beispielsweise, Paul Allen, hat sich zum „inoffiziellen Google+-Statistiker“ ernannt. Ihm zufolge hatte das Netzwerk im Dezember 62 Millionen Mitglieder. Bis 1. Februar sagt er einen Anstieg auf 85 Millionen voraus – ohne jedoch deren Aktivität zu berücksichtigen. Comscore hatte im November eine Nutzerzahl von 65 Millionen vorhergesagt. Im Vergleich wirkt die Statistik von Experian Hitwise, die ja nicht nur Mitglieder zählt, am konservativsten.
Facebook bleibt Google+ trotz des sprunghaften Anstiegs weit voraus. Laut Joanna Shields von Facebook Europa waren es im Dezember 800 Millionen. Vor allem aber kommen viele von ihnen regelmäßig wieder: „Eine halbe Milliarde schaut jeden Tag herein“, sagte Shields auf der Konferenz LeWeb in Paris.
Mehr als jedes andere Webangebot sind Soziale Netze von der Zahl der Mitglieder abhängig: Schließlich geht es darum, Kontakte zu halten und zu knüpfen. Dennoch muss es nicht Googles einziges Ziel sein, Facebook an der Spitze abzulösen. Durch zunehmende Verknüpfung mit anderen Google-Produkten ist es auch zu einer Methode der Eigenwerbung geworden.
Insgesamt legt Social Networking an Beliebtheit nach wie vor zu. „Das ist die beliebteste Online-Aktivität weltweit“, teile Comscore im Dezember mit. 82 Prozent aller Webnutzer über 15 Jahren nahmen solche Angebote wahr. Im Schnitt liege die Quote bei etwa 20 Prozent der online verbrachten Zeit.
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