Die Frage, ob man eigene Geräte mit zur Arbeit bringen und dort nutzen will, hat sicher auch damit zu tun, welche Ausrüstung der Arbeitgeber zur Verfügung stellt: Sind Röhrenmonitor und Windows NT für ihn State of the Art, dürfte der Frust größer sein, als wenn er bereit ist, auch wenig mobilen Mitarbeitern ansehnliche Notebooks zu beschaffen.
Unerwartet ist auch bei dieser Frage wieder, dass gerade in Mexiko, Indien und Brasilien die Arbeitgeber besonders häufig auf die IT-Wünsche der Angestellten eingehen. Deutschland, Australien, Frankreich und die USA liegen nahezu gleichauf. Zurück sind - wohl wieder aus kulturellen Gründen - Japan und erstaunlicherweise auch Großbritannien (Grafik: Dell).