Die Nutzung privater Geräte für die Arbeit oder umgekehrt vom Arbeitgeber bereitgestellter Infrastruktur für private Zwecke ist ein zentrales Element sowohl von Consumerisierung als auch BYOD - aber auch eine zweischneidige Angelegenheit. Denn wer private Geräte beruflich nutzt, muss dem Arbeitgeber unter Umständen gewisse Rechte einräumen. Und wer dienstlich verfügbare Geräte privat verwendet, muss damit rechnen, dass auch seine privaten Angelegenheiten überwacht und protokolliert werden. Es ist daher durchaus verständlich, wenn nicht alle Mitarbeiter die neueren Entwicklungen nur positiv sehen. Am aufgeschlossensten sind wiederum Angestellte in den aufstrebenden Ländern Mexiko, China und Brasilien, am skeptischsten die Japaner - was aber wohl weniger technische als vielmehr kulturelle Gründe hat (Grafik: Dell).