Apple hat Einladungen für eine Veranstaltung am 19. Januar in New York verschickt. Im Guggenheim Museum soll es ein „education announcement“ geben, also eine Ankündigung im Bildungswesen. Der Ausdruck könnte sich beispielsweise auf Software für Schüler oder Studenten beziehen.
Da darüber hinaus wie bei Apple üblich keine Fakten bekannt sind, kursieren umso mehr Gerüchte: Es könne sich um eine Weiterentwicklung von iTunes U handeln, heißt es etwa, das Apple-Verteilsystem für Schultexte. Oder um eine spezielle Schulsoftware, oder eine Initiative rund um Schulbücher.
Allgemein wird angenommen, dass Apple keine Hardware präsentieren wird. Die erwarteten Modelle iPhone 5 und iPad 3 stellt CEO Tim Cook wohl erst später im Jahr vor.
Der Gedanke, dass es sich um elektronische Bücher oder Texte für Schüler handeln könnte, geht auf eine Stelle in Walter Isaacsons Steve-Jobs-Biografie zurück. Demnach wollte Jobs die Verlagsbranche „zerschlagen“. Unter anderem plante er, mit kostenlosen Schulbüchern für das iPad die nötige Zulassung für einzelne US-Staaten zu umgehen. Die Staaten könnten so in ihrer wirtschaftlich klammen Situation viel Geld sparen.
New York ist der Sitz vieler US-Verlage und könnte deshalb als Ort der Veranstaltung ausgewählt worden sein. Technische Neuheiten präsentiert Apple gewöhnlich im Silicon Valley. Die Veranstaltung soll außerdem lange geplant sein – unter anderem noch unter Beteiligung von Steve Jobs persönlich.
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