Toshiba hat sein Portfolio an Business-Notebooks um eine neue Konfiguration des Tecra R850 ergänzt. Das 15,6-Zoll-Modell R850-1HG kommt mit dem jüngsten Intel-Prozessor der zweiten Core-Generation (Codename Sandy Bridge): dem Core i5-2450M mit 2,5 GHz Standardtakt (3,1 GHz mit Turbo Boost). Mit seinen zwei Kernen kann er dank Hyperthreading bis zu vier Threads gleichzeitig verarbeiten.
Der CPU stehen 4 GByte DDR3-1333-RAM und eine 500 GByte große Festplatte mit 5400 U./min zur Seite. Das entspiegelte Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Es wird von der intergrierten Intel-Grafik HD 3000 angesteuert.
An Kommunikationsschnittstellen bietet das neue Tecra-Notebook WLAN nach 802.11b/g/n, Gigabit-Ethernet, Bluetooth 3.0 und ein UMTS-Modul mit HSPA, das bis zu 7,2 MBit/s im Downstream und maximal 2 MBit/s im Upstream ermöglicht. Die weitere Ausstattung umfasst eine VGA-Webcam, einen Fingerabdruckleser, einen Trackpoint als Alternative zur Multitouchpad-Steuerung und einen Dual-Layer-DVD-Brenner.
Zum Anschluss von Peripheriegeräten sind ein USB-3.0-Port, zwei USB-2.0-Buchsen, ein kombinierter eSATA/USB-Anschluss mit Stromversorgung bei ausgeschaltetem Notebook, ein Multikartenleser, ein ExpressCard-Steckplatz sowie je ein VGA- und DisplayPort-Ausgang vorhanden. Zusätzlich verfügt das Notebook wie alle Tecra-Geräte über eine Dockingverbindung.
Die Akkulaufzeit spezifiziert Toshiba mit bis zu 7,5 Stunden. Als Betriebssystem ist die 64-Bit-Version von Windows 7 Professional vorinstalliert.
Das schwarze Gehäuse misst 37,9 mal 25,2 mal 2,1 bis 2,5 Zentimeter und wiegt rund 2,5 Kilogramm. Eine Wabenstruktur im Innern soll ihm eine hohe Stabilität verleihen. Tastatur und Handballenauflage werden von kleinen Stützen getragen, um ein Durchbiegen zu verhindern.
Das Tecra R850-1HG ist ab sofort zum Preis von 1199 Euro erhältlich. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre, inklusive Vor-Ort-Abholservice nach Registrierung.
Mit dem Satellite Pro L770-144 und C660-2KM hat Toshiba noch zwei weitere Konfigurationen mit der neuesten Sandy-Bridge-CPU in sein Programm aufgenommen. Das 17,3-Zoll-Modell L770-144 mit 8 GByte RAM, 750 GByte großer Festplatte und diskreter Nvidia-Grafik kostet 849 Euro. Für das C660-2KM mit 15,6-Zoll-Screen, 4 GByte Arbeitsspeicher und 640-GByte-HDD verlangt der Hersteller 669 Euro.
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