Samsung hat seine Bilanz für das vierte Quartal 2011 vorgelegt. Der koreanische Elektronikkonzern setzte 47,3 Billionen Won (31,9 Milliarden Euro) um. Gegenüber dem Vorjahresquartal legten die Einnahmen um 13 Prozent zu. Der Nettogewinn kletterte um 17 Prozent auf 4 Billionen Won (2,7 Milliarden Euro). Dazu trug nach Unternehmensangaben vor allem die Handysparte bei, die mit 2,64 Billionen Won (1,8 Milliarden Euro) einen Rekordprofit verbuchte.
Der Umsatz des Geschäftsbereichs Telekommunikation wuchs um 52 Prozent auf 17,82 Billionen Won. Die Smartphoneverkaufszahlen stiegen gegenüber dem Vorquartal um 30 Prozent. Laut Senior Vice President Robert Yi erhöhte sich auch der Durchschnittspreis.
Die Halbleitersparte steuerte 9,17 Billionen Won zum Gesamtergebnis bei. Der operative Gewinn von 2,31 Billionen Won übertrifft das Vorjahresquartal um 29 Prozent. Dazu trugen laut Samsung Produkte mit hohen Margen wie Solid State Drives sowie eine hohe Nachfrage nach NAND-Flash für Smartphones und Tablets bei.
Das Geschäftsjahr 2011 schloss Samsung mit einem Nettogewinn von 13,73 Billionen Won ab, was einem Rückgang von 15 Prozent gegenüber 2010 entspricht. Die Einnahmen legten hingegen um 7 Prozent auf 165 Billionen Won zu.
Im laufenden Geschäftsjahr will Samsung 25 Billionen Won (16,9 Milliarden Euro) investieren. 15 Billionen Won sollen in den Bereich Halbleiter fließen, 6,6 Billionen Won in die Display-Sparte. 2011 betrug das Investitionsvolumen 23 Billionen Won.
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