IBM hat eine Übernahmevereinbarung mit Worklight getroffen. Das israelische Unternehmen ist nicht börsennotiert; es hat sich auf Software für Smartphones und Tablets spezialisiert. Einen Kaufpreis nannte IBM nicht. Es erwartet, dass es die Übernahme noch im ersten Quartal 2012 abschließen kann.
Nach eigenen Angaben will IBM mit Hilfe von Worklight sein Portfolio von Mobilanwendungen, Integration, Security und Management ausbauen. Worklight werde „ein wichtiger Teil von IBMs Mobilty-Strategie“ sein. Es soll in die IBM Software Group eingegliedert werden.
Worklight hat Anwendungen erstellt, die sowohl für Privatnutzer sowie Angestellte gleichermaßen funktionieren. Dazu gibt es mehrere Branchen als Referenzen an, etwa Finanzdienstleister, Technologiefirmen, Händler, Reiseanbieter und Unternehmen im Gesundheitssektor. Mit Worklights Software will IBM Apps anbieten, die sich – einmal programmiert – auf verschiedenen Plattformen einsetzen lassen, darunter iOS und Android.
„Der große Unterschied ist hier die Verbindung von Unternehmen zu ihren Mitarbeitern, mit der sie ihre Produktivität steigern und ihre Arbeitsweise transformieren können“, zitiert Bloomberg die für Anwendungen und Infrastruktur-Middleware zuständige IBM-Managerin Marie Wieck. Damit helfe man Firmen, ihre Partner und Kunden gleichermaßen anzusprechen.
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