Qualcomm hat seine Bilanz (PDF) für das erste Fiskalquartal 2012 veröffentlicht, das am 25. Dezember 2011 endete. Den GAAP-Gewinn aus dem laufenden Geschäft gibt der Chiphersteller mit 1,55 Milliarden Dollar an (plus 24 Prozent). Seinen Umsatz steigerte er um 40 Prozent auf 4,68 Milliarden Dollar. Auch beim Nettogewinn legte Qualcomm deutlich zu: um 20 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar. Das entspricht 0,81 Cent je Aktie und einem Plus von 14 Prozent. Der Operating Cashflow lag bei 1,78 Milliarden Dollar oder 38 Prozent der Einnahmen.
Der Chiphersteller hob auch seine Prognose für das laufende zweite Quartal an. Er geht von einem Umsatz zwischen 4,6 und 5 Milliarden Dollar aus. 31 von Bloomberg befragte Analysten rechnen im Durchschnitt mit 4,51 Milliarden Dollar.
Für das Geschäftsjahr 2012, das im September endet, sagt Qualcomm 25 bis 32 Prozent höhere Einnahmen voraus: zwischen 18,7 und 19,7 Milliarden Dollar. Den Gewinn je Aktie schätzt es auf 3,36 bis 3,56 Dollar. Bisher war es von 18 bis 19 Milliarden Dollar Umsatz und einem Gewinn von 2,80 bis 3 Dollar pro Aktie ausgegangen. Analysten rechnen derzeit mit 2,97 Dollar je Anteilsschein bei Einnahmen von 18,47 Milliarden Dollar.
In Reaktion auf Qualcomms Ergebnis kletterte seine Aktie zwischenzeitlich um 5,1 Prozent auf 62,59 Dollar – laut Bloomberg der höchste Kurs für das Unternehmen seit dem Platzen der Dotcom-Blase vor knapp zwölf Jahren.
Auch Chipdesigner ARM, auf dessen Architektur Qualcomms Halbleiter basieren, konnte aufgrund einer hohen Nachfrage nach Mobilchips seinen Gewinn steigern. Er legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 69 Millionen Britische Pfund (83 Millionen Euro) zu. Die Einnahmen erhöhten sich um 21 Prozent auf 137,8 Millionen Britische Pfund (166 Millionen Euro).
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