Dell hat den ehemaligen CEO von CA Technologies, John Swainson, als Präsidenten seiner neuen Software-Sparte vorgestellt. Er berichtet direkt an Michael Dell. Bei der Entwicklung von Dell über den PC-Bereich hinaus wird ihm eine wichtige Rolle zuteil: Er soll Großunternehmen Software und Dienste verkaufen.
Swainson, 2005 wegen seines glücklichen Händchens als Mr. Fix-It von CA bezeichnet, gilt als verantwortlich für die Kehrtwende und folgende Expansion dieses Unternehmens. Mit ihm an der Spitze tritt Dell in einen Markt ein, den es auf 3 Billionen Dollar pro Jahr schätzt.
„Durch Software, und zwar sowohl innerhalb der neuen Software Group als auch überall bei Dell, können wir unsere Umwandlung katalysieren“, wird Michael Dell in einer Presseldung zitiert. „Da Software Teil all unserer Produkte und Dienste sein wird, messen wir den Erfolg der Sparte größtenteils am Gesamterfolg von Dell.“
Swainson hatte zuletzt hauptsächlich dem Anschubfinanzierer Silver Lake als Berater gedient. Von 2005 bis 2009 war er CEO von CA gewesen. Dell zufolge konnte er dort „die Kundenzufriedenheit, Gewinne und Umsätze deutlich steigern.“ Seinen neuen Job tritt Swainson am 5. März an.
Mindestens ein Bedrohungsakteur hat Verbindungen nach China. Die Zero-Day-Lücke erlaubt die vollständige Kontrolle von Ivanti…
Der Trend hin zu Premium-Smartphones hält an. Dieses Segment verbessert sich wahrscheinlich um mehr als…
Bisher wurden nur Kameras eingesetzt, die Bilddaten liefern. Mit dem Laser soll es möglich werden,…
Anwendung der Technologie im B2C-Umfeld steigt von 19 auf 28 Prozent. Kamerafilter und Spiele sind…
ISG-Studie: Globale Systemintegratoren zunehmend unter Wettbewerbsdruck. Zahlreiche Fusionen mit Hilfe von Private-Equity-Kapital.
Eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind Chrome 131 und…