Facebook hat sich mit einer Chefin für das weltweite Marketing verstärkt. Rebecca Van Dyck soll dem Social Network bei der Umwandlung vom Privatunternehmen zur Aktiengesellschaft helfen. Sie bringt Erfahrung bei Apple und beim Jeanshersteller Levi’s mit.
Bisher war Facebook nicht durch viel Marketingaktivität aufgefallen: Ein positives Image bekam es zunächst fast von selbst, während es immer mehr Menschen zur Pflege ihrer Online- und Offline-Bekanntschaften nutzten. Durch den für Mai anstehenden Börsengang und die anhaltende Kritik von Datenschützern weltweit ergeben sich aber Probleme. Nach acht Jahren gilt das Social Network als eine der stärksten Marken überhaupt – aber mit extrem geringer Kundenzufriedenheit. Van Dycks Abteilung soll nun dafür sorgen, dass Facebook weiter neue Anwender, Entwickler und auch Anzeigenkunden anzieht.
Van Dyck hatte zuletzt bei Levi’s als Chief Marketing Officer gearbeitet, wo sie eine Kampagne namens „Go Forth“ leitete. Sie war aber nur zehn Monate bei dem Kleidungshersteller. Vorher hatte sie zwölf Jahre für die Anzeigenagentur Wieden+Kennedy den Kunden Nike betreut. Anschließend war sie sieben Jahre bei Apple, wo sie zusammen mit Steve Jobs die Starts von iTunes und iPad, aber auch neuen iPods und iPhones vorbereitete.
Gegenüber AdAge hat Van Dyke einmal ihren Ansatz am Beispiel des iPhone erklärt, dessen Start mit ihrem Wechsel zu Apple zusammenfiel : „Das iPhone war etwas, was von außen nach innen geschaffen wurde: primär ging es darum, wie es sich für den Anwender anfühlte und wie die Nutzererfahrung durch es hindurch ging. Im Zentrum stand zuerst und vor allem das Erlebnis des Nutzers. Und so gehe ich Marketing an und stelle das in den Mittelpunkt, was für den Kunden wichtig ist.“
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