Ab morgen, dem 8. Februar, bietet Kabel Deutschland auch in Ansbach, Coburg, Kaufbeuren, Passau (alle Bayern), Barsinghausen, Buxtehude, Soltau (alle Niedersachsen) und Chemnitz (Sachsen) Internetzugänge mit bis zu 100 MBit/s Downstream und 6 MBit/s Upstream an. Von der Einführung des Datenübertragungsstandards EuroDOCSIS 3.0 profitieren zudem Haushalte in den benachbarten Ortschaften. Insgesamt werden etwa 250.000 neue Haushalte in rund 60 Städten und Gemeinden angeschlossen.
Rund um Ansbach zählen dazu Arberg, Bechhofen, Burgoberbach, Herrieden, Lehrberg, Lichtenau, Merkendorf, Ornbau, Sachsen und Weidenbach. Mit Coburg werden auch Ahorn, Dörfles-Esbach, Ebersdorf, Großheirath, Grub, Lautertal, Mitwitz, Niederfüllbach, Seßlach, Sonnefeld, Untersiemau, Weidhausen und Weitramsdorf versorgt. In der Region um Kaufbeuren handelt es sich um die Gemeinden Aitrang, Biessenhofen, Germaringen, Irsee, Marktoberdorf, Mauerstetten, Ruderatshofen und Stöttwang. Mit Passau wird auch Salzweg angeschlossen. In Niedersachsen können mit Buxtehude nun ebenfalls Apensen, Beckdorf, Bliedersdorf, Dollern, Horneburg, Jork, Neu Wulmstorf, Neuenkirchen und Nottensdorf das schnelle Internet nutzen. Um Soltau sind es Bispingen, Munster und Neuenkirchen. Vom Ausbau in Chemnitz profitieren die Nachbarorte Burkhardtsdorf, Gersdorf, Gornsdorf, Hohenstein-Ernstthal, Neukirchen, Niederfrohna und Oberlungwitz.
Zuvor standen Internetanschlüsse über Kabel mit bis zu 100 MBit/s in und um folgenden Städten zur Verfügung: Ahrensburg, Augsburg, Bad Kreuznach, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Bamberg, Barmstedt, Berlin, Braunschweig, Bremen, Bremerhaven, Bückeburg, Calbe, Dachau, Deggendorf, Dresden, Elmshorn, Erfurt, Erlangen, Flensburg, Freising, Geesthacht, Gera, Germersheim, Göttingen, Greifswald, Großhansdorf, Hamburg, Hameln, Hannover, Helmstedt, Herzberg, Hildesheim, Hof, Ingolstadt, Kaiserslautern, Kempten, Kiel, Koblenz, Landau, Leipzig, Ludwigshafen, Lübeck, Lüneburg, Magdeburg, München, Nauen, Neumünster, Norderstedt, Nürnberg, Osnabrück, Peine, Pinneberg, Pirmasens, Potsdam, Regensburg, Rostock, Saarbrücken, Saarlouis, Salzgitter, Schwerin, Sonthofen, Straubing, Suhl, Sulzbach, Trier, Wilhelmshaven, Wörth, Wolfsburg, Worms und Würzburg. Insgesamt erreicht Kabel Deutschland aktuell etwa 9 Millionen Haushalte in 13 Bundesländern mit den schnellen Zugängen. Das entspricht über 70 Prozent der Haushalte im Ausbaugebiet des Unternehmens.
Bis März will der Kabelnetzbetreiber über zehn Millionen Haushalte versorgen. Im Lauf des Jahres 2012 soll das Hochgeschwindigkeits-Internet nahezu im gesamten modernisierten Verbreitungsgebiet verfügbar sein. Bis Ende März 2013 werden zudem 1,1 Millionen Haushalte vorwiegend in ländlichen Gebieten erstmals schnelles Internet über das Kabelnetz erhalten. Mitte Dezember wurden bereits 82.000 Haushalte in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein angeschlossen.
Neukunden können zwischen den Produkten „Internet & Telefon 8“, „Internet & Telefon 16“, „Internet & Telefon 32“ sowie „Internet & Telefon 100“ wählen. Ersteres beinhaltet einen 8-MBit/s-Anschluss mit Internet- und Festnetz-Flatrate. Es kostet während der einjährigen Mindestvertragslaufzeit 12,90 Euro im Monat; danach fallen monatlich 19,90 Euro an. Für „Internet & Telefon 16“ verlangt der Anbieter während der ersten zwölf Monate 17,90 Euro (später 24,90 Euro). Allerdings sind nur für die ersten drei Monate Gespräche ins deutsche Festnetz enthalten, anschließend werden dafür pauschal 5 Euro pro Monat fällig. Das Flatrate-Paket mit 100-MBit/s-Anschluss gibt es in den ersten zwölf Monaten für 19,90 Euro. Ab dem 13. Monat zahlen Kunden 39,90 Euro oder können kostenlos in den Tarif „Internet & Telefon 32“ wechseln, der einen Anschluss mit 32 MBit/s Downstream und 2 MBit/s Upstream umfasst. Er schlägt inklusive Internet- und Telefonflatrate in den ersten zwölf Monaten mit 19,90 Euro zu Buche, nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit dann mit 29,90 Euro.
Bestandskunden können bei Verfügbarkeit jederzeit auf schnellere Anschlüsse umsteigen. Dazu muss das in der Wohnung installierte Kabelmodem kostenlos gegen eines ausgetauscht werden, das den Standard EuroDOCSIS 3.0 unterstützt – etwa die Fritzbox 6360. Änderungen an der Hausverteileranlage sowie an der Verkabelung sind nicht nötig.
Bestehende WLAN-Router lassen sich weiterverwenden. Um die volle Geschwindigkeit nutzen zu können, sollten Anwender jedoch ein Gerät mit Gigabit-Ethernet einsetzen. 100-MBit/s-Geräte stoßen bei den neuen Anschlüssen an ihre Leistungsgrenze. Vor allem ältere Modelle liefern mit ihren leistungsschwachen CPUs oft nur eine Routingleistung von etwa 20 bis 30 MBit/s. Wichtig ist auch die Unterstützung des WLAN-Standards IEEE 802.11n. Mit 802.11a oder 802.11g können maximal 54 MBit/s erreicht werden.
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