Microsoft und die General-Electric-Tochter GE Healthcare haben ihr letztes Jahr gegründetes Joint Venture auf den Namen Caradigm umgetauft. Microsoft zufolge wird es kommende Woche auf der Messe HIMSS12 in Las Vegas seine Zukunftspläne vorstellen.
Mit dem Namen gibt es eine Führungsriege, die der frühere GE-Manager Michael Simpson als CEO anführen wird. Den Namen Caradigm hatten sich die Firmen übrigens schon letzten Monat schützen lassen. Er setzt sich offenbar aus „care“ (Pflege) und „paradigm“ (Paradigma) zusammen. Anfang Januar war stattdessen noch „Care Innovations“ im Gespräch gewesen.
In Caradigm waren die Mitarbeiter und Produkte untergekommen, die bei Microsoft als Health Services Group firmierten. Einzige Ausnahme blieb der Dienst HealthVault samt zuständigen Mitarbeitern. Microsoft will sich nicht dazu äußern, wie viele Ex-Microsoft-Leute genau bei Caradigm arbeiten.
Zu den von Microsoft stammenden Produkten zählen die Krankenhaus-Datenbank Amalga und die Reihe Sentillion für Identitätsmanagement. Dazu kommen einige Reihen, die GE entwickelt hat.
Microsoft hatte Sentillion im Dezember 2010 erworben. Amalga stemmt noch aus der Übernahme von Azyxxi im Jahr 2006.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…