Sony hat den Kauf von Ericssons 50-Prozent-Anteil am gemeinsamen Handy-Joint-Venture für 1,05 Milliarden Euro abgeschlossen. Künftig wird Sony Ericsson unter dem Namen Sony Mobile Communications firmieren.
Man werde „das Mobilgeschäft als wichtiges Element in seine Elektroniksparte integrieren, um die Konvergenz zwischen Sonys netzwerkfähigen Unterhaltungselektronikprodukten zu beschleunigen, was Smartphones, Tablets, Fernseher und PCs einschließt“, teilte das japanische Unternehmen mit.
Die letzte Hürde zur im Oktober angekündigten Komplettübernahme hatte Sony Ende Januar genommen, als die EU-Kommission grünes Licht für den Abschluss des Deals gab. Mit dem Ende des japanisch-schwedischen Joint Venture erhält Sony auch eine Reihe von Patenten, die es für alle Produkte nutzen kann: Bisher hatten die Japaner etwa ihre Tablets und Konsolen streng getrennt von den Sony-Ericsson-Geräten produziert.
Mit dem Buyout endet Sonys zehnjährige Partnerschaft mit Ericsson. Die beiden Unternehmen hatten ihr jeweiliges Handygeschäft am 1. Oktober 2001 zusammengelegt. Während Sony seine Erfahrung mit Unterhaltungselektronik einbrachte, steuerte Ericsson seine Telekommunikationstechnologie bei.
Im Markt für Android-Smartphones rangiert Sony Ericsson mit seinen Xperia-Geräten weit hinter Anbietern wie Samsung, Motorola oder HTC. Künftig kann Sony die Smartphone-Strategie allein bestimmen. Einen erhöhten Umsatz mit Smartphones haben die Japaner schon fest eingeplant. Sie wollen damit schwindende Einnahmen aus dem Fernsehergeschäft wettmachen.
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