Zynga plant eine Online-Plattform, auf der es Spiele-Entwickler mit ihren Werken vorstellen wird. Sie können zwei nicht namentlich genannten Quellen von Bloomberg zufolge dann auch in Zynga-Titeln für ihre Produkte werben.
Die Plattform sei für März geplant, heißt es in dem Bericht vom Sonntag. Der Start hänge aber noch von Gesprächen mit Partnern und auch von den internen Arbeiten ab.
Das Unternehmen will das Gerücht nicht bestätigen. Es ist der größte Entwickler von Facebook-Spielen, sucht aber nach neuen Einnahmequellen, um nicht dauerhaft von Facebook abhängig zu sein. Für die Werbung in den Spielen und möglicherweise auch für die Präsenz auf der Plattform würde es laut Bloomberg Gebühren erheben.
Vergangenen Oktober hatte CEO Mark Pincus schon einmal angekündigt, dass man an einem eigenen Sozialen Netzwerk namens Direct arbeite. Sein Schwerpunkt werde naturgemäß auf Spielen liegen.
Bei einem Börsengang im Dezember 2011 hatte Zynga rund eine Milliarde Dollar eingenommen. Ein weiterer Wachstumsbereich für das Unternehmen ist nun Mobile Gaming. Hier hat es sich zuletzt durch Übernahmen vier kleinerer Wettbewerber positioniert. Darunter waren Gamedoctors aus Deutschland, Page44 Studios („World of Goo“) und HipLogic aus San Francisco sowie Astro Ape Studios aus New York.
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