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ZDNet / Regulierung

Datenschutz bei Apps: Protect my Privacy schützt vor unerlaubtem Zugriff auf das Adressbuch

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Für die Installation des Tools ist ein Jailbreak Voraussetzung. Erst danach lassen sich Anwendungen aus dem Cydia Store auf das iOS-Gerät installieren. Ein Jailbreak ist beim iPhone 4S und dem iPad 2 mit dem Tool <a href=\"http://www.zdnet.de/news/41559555/update-3-untethered-jailbreak-fuer-iphone-4s-und-ipad-2-erschienen-windows-tool-verfuegbar.htm\" target=\"_blank\">absynthe möglich</a>. Für iPhone 4, 3GS und das iPad steht dafür das Programm <a href=\"http://www.zdnet.de/galerie/41559056/untethered-jailbreak-fuer-ios-5-0-1-schritt-fuer-schritt-anleitung.htm\" target=\"new\">redsn0w zur Verfügung</a>. Nach der Installation zeigt sich Protect my Privacy mit dem Icon PMP auf dem Home-Screen.
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Datenschutz bei Apps: Protect my Privacy schützt vor unerlaubtem Zugriff auf das Adressbuch

von Kai Schmerer am 24. Februar 2012 , 18:52 Uhr

Für die Installation des Tools ist ein Jailbreak Voraussetzung. Erst danach lassen sich Anwendungen aus dem Cydia Store auf das iOS-Gerät installieren. Ein Jailbreak ist beim iPhone 4S und dem iPad 2 mit dem Tool absynthe möglich. Für iPhone 4, 3GS und das iPad steht dafür das Programm redsn0w zur Verfügung. Nach der Installation zeigt sich Protect my Privacy mit dem Icon PMP auf dem Home-Screen.

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5 Kommentare zu Datenschutz bei Apps: Protect my Privacy schützt vor unerlaubtem Zugriff auf das Adressbuch

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  • Am 21. Juli 2014 um 11:37 von Hi, hi...

    …ein Jailbreak ist für Firmen-iPhones wohl eher nicht geplant, aber für das private iPhone eigentlich unerlässlich.
    Und PmP kann wesentlich mehr als nur den Zugriff auf die Kontakte verhindern. Das reicht von Fake-UDID/UUID, Fake-Standort, Fake-Device-Name über Zugriff auf die Musikdatenbanken, Kalender, Erinnerungen, Photos, Clipboard resp. Verbot auf alle diese Daten. Und das ganze für jede App einzeln.

    Antworten
    • Am 21. Juli 2014 um 13:17 von Warum unerlässlich?

      Bevor man ein Jailbreak durchführt, muss man sich m.E. einige Fragen stellen:

      – Habe ich genügend Fachwissen, um Drittanwendungen sicherheitstechnisch richtig einzuschätzen?

      – Woher weiss ich, dass die Drittanwendungen nicht ihrerseits unsicher sind, oder Daten abgreifen?

      – Mache ich mir durch ein Jailbreak vielleicht mein sicheres System unsicher?

      – Will ich mich wirklich damit beschäftigen, bringt mir diese Art der ‚Kontrolle‘ wirklich einen Mehrwert?

      Letztendlich muss man sich klar machen, dass man sich zwar viele ‚Tools‘ installieren kann, eigentlich aber nahezu nichts über Sinn, Funktion und mögliche Sicherheitslücken dieser Tools weiss.

      Es gehört also eine große Portion Vertrauen in unbekannte Entwickler.

      Ich für meine Person werde wol nie ein Jailbreak durchführen, zumindest nicht mit einem Gerät, mit dem ich meine Bankgeschäfte durchführe.

      Antworten
      • Am 21. Juli 2014 um 14:57 von Hi, hi...

        …von mir aus: FÜR MICH unerlässlich!
        Es braucht nicht viele Drittanbieterapps aus dem Cydia-Store, um aus dem Raster als Melkkuh für Informationen zwecks Werbung usw. rauszufallen. Dafür reichen die mitgelieferten Repos von saurik und BigBoss, beide nicht bekannt dafür, sorglos mit den Daten der Nutzer umzugehen. Wer sich zwielichtige Repos und die damit verbundenen Apps installiert – sollte es besser wissen.
        Ohne tiefergreifende Kenntnisse (also i.d.R. der „normale“ Anwender) ist es weder bei Apple- noch bei Cydia-Apps möglich zu wissen, ob und welche Daten wirklich abgegriffen werden.
        Mir bringen PmP und PrivaCy jedenfalls einen Mehrwert.
        Und zum Schluss, (zwei oder drei Androidiker werden sich wahrscheinlich freuen das zu lesen,) auch bei einem Nicht-Jailbroken iOS ist die absolute Sicherheit nur ein schöner Traum!

        Antworten
  • Am 7. März 2012 um 9:56 von MePrivate

    Warum nur mit Cydia (Jailbreak)
    Schade, dass man Datenschutz nur mit einem Jailbreak hinbekommt. Denn Cydia gibts ja nicht im App Store ;-)

    Antworten
    • Am 21. Juli 2014 um 13:18 von OK

      Spätestens bei dieser Aussage wäre ich vorsichtig:

      „[UPDATE 22.3] Die erste Version hat hinsichtlich des Zugriffs auf die Kontakte einige Fehlarme ausgelöst.“

      Na ja, Fehlalarme oder nicht, es scheint nicht wirklich vertrauenerweckend zu sein.

      Antworten

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