Nur wenige Wochen nach der CES in Las Vegas und ein paar Tage nach dem Mobile World Congress in Barcelona hat die CeBIT einen schweren Stand: Nur wenige Hersteller, meist nur regional bekannte, sehen sie als Plattform, um neue Tablets zu präsentieren. Firmen wie Asus und Toshiba beschränken sich darauf, auf dem Intel-Stand ihre Ultrabooks zu zeigen. Es gibt jedoch einige interessante Ausnahmen. Dazu zählt Acer. Der Hersteller hat in Hannover sein Iconia A200 dabei. Dessen kapazitiver 16:10-Touchscreen mit LED-Hintergrundbeleuchtung und 25,6 Zentimetern Diagonale löst 1280 mal 800 Bildpunkte auf. In die Vorderseite ist eine 2-Megapixel-Kamera mit Mikrofon integriert. Peripheriegeräten stehen je ein USB-2.0- und Micro-USB-Port zur Verfügung, außerdem sind eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer oder Headset vorhanden. Zur weiteren Ausstattung gehören GPS, ein elektronischer Kompass, Stereolautsprecher sowie Beschleunigungs- und Lagesensoren. Auf einen HDMI-Ausgang hat Acer dagegen verzichtet (Bild: Acer).