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Smartphone mit 41-Megapixel-Kamera: Details zum Nokia 808 PureView

Nokia hat mit seinem 41-Megapixel-Smartphone Nokia 808 PureView in den vergangenen Tagen nicht nur in Barcelona Aufsehen erregt. Zunächst schien die Finnen in puncto Auflösung völlig durchzudrehen. Bei genaueren Hinsehen zeigte sich aber schnell, dass das 808 PureView die Handy-Fotografie revolutionieren und nebenbei die Digicams in echte Erklärungsnöte bringen könnte. Zu diesem Schluss kam jedenfalls unserer Digitalkamera-Experte Stefan Möllenhoff von CNET.de, nachdem er Gelegenheit hatte, das Smartphone ausführlich unter die Lupe zu nehmen.


Das Nokia 808 PureView soll ab Mai in drei verschiedenen Farben im Handel erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 450 Euro. (Foto: Nokia)

Die technischen Daten entsprechen zunächst weitgehend dem Standard: Das Display ist 4 Zoll groß und löst 640 mal 360 Pixel auf. Für Rechenleistung sorgt ein 1,3 GHz schneller Single-Core-Prozessor. Außerdem gibt es 16 GByte internen Speicher, der sich per microSD-Karte um bis zu 32 GByte erweitern lässt. Als Betriebssystem kommt Symbian zum Einsatz.

Was die technischen Daten der Kamera anbelangt, bricht das Nokia 808 PureView aber alle Rekorde: Das Smartphone verfügt über einen 41-Megapixel-Sensor und schießt Fotos mit bis zu 38 Megapixeln. Damit stellt das Kamera-Handy in puncto Auflösung sogar alle aktuellen Profi-DSLRs in den Schatten und selbst Mittelformat-Kameras haben schon ihre Mühe, hier mitzuhalten. Nur, dass man in der Praxis mit der Kamera und nicht dem Datenblatt fotografiert.

Warum das neue Nokia-Mobiltelefon ein gewaltiges Potenzial hat, das mit Abstand beste Kamera-Handy aller Zeiten zu werden und sogar eine Gefahr für die Kompaktkameras darstellen könnte, zeigt der ausführliche Test bei CNET.de.

HIGHLIGHT

Nokia 808 PureView mit 41-Megapixel-Kamera

Warum das neue Nokia-Mobiltelefon ein gewaltiges Potenzial hat, das mit Abstand beste Kamera-Handy aller Zeiten zu werden - und sogar den Kompaktkameras gefährlich werden könnte, zeigt der ausführliche Test bei CNET.de.

ZDNet.de Redaktion

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