Dell hat seine Serverreihe Poweredge um sieben Server mit Intels neuem Xeon E5-Chip erweitert. Sie sind als Blade- (M620), Rack- (R820/720/720xd/620) und Tower-Variante (T620) erhältlich. Alle basieren auf dem neuen Intel-Prozessor Xeon E5.
Die Reihe geht somit in die zwölfte Generation. Dell empfiehlt sie für jede Unternehmensgröße – vom Mittelständler bis zum Rechenzentrum. Die Server bieten eine freie Luftkühlung und halten laut Hersteller einer Umgebungstemperatur von maximal 45 Grad Celsius stand. Dadurch sinkt der Kühlbedarf im Serverraum.
Ähnlich wie HP setzt Dell auf ein ausgefeiltes Systemmanagement. Das soll schnellere Inbetriebnahme, einfache Kontrolle und Überwachung aller Komponenten sowie eine Wartung über den „gesamten Lebenszyklus“ ermöglichen. Neue Funktionen sind beispielsweise eine „agentenfreie Überwachung von 400 Sensoren“, darunter solche für Memory, RAID, Speichersysteme und Netzwerkgeräte. Viele Netzwerk-Komponenten sind im neuen Poweredge-System auch aus der Ferne konfigurierbar.
Die Systeme sind ab sofort verfügbar – mit einer Ausnahme: Der Poweredge C6220 kommt erst im Verlauf des März.
[mit Material von Mehmet Toprak, ITespresso.de]
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