Zurück in die Zukunft: Ebenfalls auf dem KIT-Stand lockten drei Ritterburgen junge und junggebliebene Messebesucher an. Sie warben für das Open-Source-Projekt Cumulus4j, dass sich mit der Verschlüsselung von Datenbanken in der Cloud beschäftigt. Bei herkömmlichen Lösungen zur Festplattenverschlüsselung muss, um mit den Daten arbeiten zu können, die Festplatte ins Betriebssystem eingehängt werden. Einem potenziellen internen Angreifer fielen dadurch sämtliche Daten in die Hände, da nach dem Mounten dem angemeldeten Systemadministrator alle Daten über das Dateisystem zur Verfügung stehen. Durch sein Vorgehen löst Cumulus4j das Problem, die Software steht unter der AGPL (Bild: ZDNet.de).