Toshiba hat eine Reihe von SD-Karten angekündigt, die den Namen Exceria tragen wird. Die maximale Transfergeschwindigkeit beträgt 95 MByte/s. Sie vereint SDXC- und SDHC-Modelle.
Erste Karten mit 8 GByte und 16 GByte erreichen den Handel im April (Type 3), während das erste 32-GByte-Modell erst ab Mai verfügbar sein soll. Dies gilt aber nur für Modelle mit 90 MByte/s Lese- und 30 MByte/s Schreibgeschwindigkeit.
Im August folgen die nächstschnelleren Modelle (Type 2) mit 95 MByte/s Lesegeschwindigkeit und 60 MByte/s beim Schreiben. Sie kommen in 16, 32 und 64 GByte. Dazwischen, nämlich im Juli, starten die schnellsten Exceria-Karten (Type 1) mit 95 MByte/s beim Lesen und 90 MByte/s beim Schreiben. Sie sind auf 8 bis 32 GByte beschränkt.
Den hohen Durchsatz macht die Schnittstelle UHS-1 möglich. Transcend ist seit Dezember mit SDHC-Karten auf dem Markt, die 85 MByte/s schaffen. Sandisk erreicht mit seinen Extreme-Pro-Modellen sogar 90 MByte/s beim Schreiben. Die Lage kann sich bis zum tatsächlichen Start im Juli natürlich noch ändern.
Preise wurden nicht genannt. Den Markennamen hat Toshiba nach eigenen Angaben aus den englischen Wörtern „experience“ (Erfahrung) und „excellent“ (herausragend) abgeleitet – eine Idee, die wohl auch schon hinter Sonys Smartphone-Reihe „Xperia“ steht.
[mit Material von Stephen Shankland, News.com]
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…