Fünf Prozent aller Internetzugriffe durch iPads gehen von Geräten der dritten Generation aus, obwohl diese erst seit Freitag erhältlich sind. Das hat Chitika in seinem Netzwerk beobachtet, in dem es wöchentlich hunderte Millionen Seitenabrufe durch Mobilgeräte beobachtet.
Der Erfassungszeitraum für die beobachtete Quote von fünf Prozent waren zwölf Stunden. Chitika hat sich auf den US-Traffic beschränkt. Am gleichen Tag war das neue Modell in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Japan gestartet. Durch den User-Agent-String des Browsers und die angeforderte Auflösung konnten die Marktforscher das dritte iPad eindeutig identifizieren.
Die relativ hohe Quote lässt sich zum Teil auf den Neuheitsfaktor zurückführen – wer gerade ein Gerät für 500 bis 800 Dollar gekauft hat, wird es intensiver nutzen als Personen, die ihr Tablet seit Monaten haben. Dennoch klingt der hohe Anteil kurz nach dem Start vielversprechend.
Anders als das iPad 2 im Vorjahr war das neue Modell nicht nach 24 Stunden ausverkauft. Dies soll an mehr verfügbaren Geräten liegen – und nicht an geringerem Interesse als vor Jahresfrist.
[mit Material von Lance Whitney, News.com]
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