Oracle hat seinen Umsatz im dritten Fiskalquartal 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 9,04 Milliarden Dollar (6,8 Milliarden Euro) erhöht. Der Nettogewinn kletterte der gestern veröffentlichten Bilanz zufolge sogar um 18 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro).
Der Non-GAAP-Aktiengewinn von 0,62 Dollar übertrifft die von Analysten vorausgesagten 0,56 Dollar je Aktie. Gleiches gilt auch für Einnahmen. Der Kurs der Oracle-Aktie legte im nachbörslichen Handel um 1,53 Prozent auf 30,56 Dollar zu.
Die Einnahmen aus neuen Softwarelizenzen verbesserten sich im Vergleich zum dritten Geschäftsquartal 2011 um 7 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar. Mit Lizenzupdates und Support nahm Oracle 4,05 Milliarden Dollar ein (plus 8 Prozent). Die Softwareumsätze stiegen ebenfalls um 8 Prozent auf 6,4 Milliarden Dollar. Die Hardwaresparte verbuchte wie schon im Vorquartal ein deutliches Minus. Ihr Umsatz ging um 11 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar zurück.
Oracle-Präsident Mark Hurd wies Kritik an der Akquisitionsstrategie seines Unternehmens im Cloud-Bereich zurück. „Fusion in der Cloud gewinnt mit großem Erfolg gegenüber HCM-Cloud-Nischenanbietern (Human Capital Management) in den USA und weltweit“, sagte Hurd. Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal sei Oracles modulare integrierte Plattform mit mehr als 100 Anwendungen, die für die Cloud und unternehmenseigene Server zur Verfügung ständen.
CFO Safra Catz ergänzte: „Oracle wird in diesem Jahr die höchste operative Marge seiner Geschichte abliefern.“ Das Unternehmen konzentriere sich auf Systeme mit hohen Margen, deren Hardware und Software für eine Zusammenarbeit entwickelt worden seien. Im dritten Fiskalquartal erhöhte sicher der Anteil des Gewinns am Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 4 Punkte auf 28 Prozent.
[mit Material von Rachel King, ZDNet.com]
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