Pete Lomas, Hardware-Designer des britischen 27-Euro-PCs Raspberry Pi, hat mitgeteilt, dass er über eine Version mit mehr Arbeitsspeicher nachdenkt. Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem aktuellen Modell und größerer Kosten könne dies aber noch eine Weile dauern.
Das aktuelle „Model B“ für 22 britische Pfund kommt mit nur 256 MByte Speicher. In einem Interview erklärt Lomas: „Wir denken über ein Model B mit zusätzlichem RAM nach, aber die Kosten sehen nicht vielversprechend aus, und es wird wohl noch etwas dauern, bis den Leuten der Platz für all die coolen Sachen ausgeht, die sie mit dem System anstellen.“
Als Nachfolger des Model B wird erst einmal das Model A kommen. Dabei handelt es sich aber um eine abgespeckte Variante, die nur die Hälfte an Speicher besitzt, auf einen Ethernet-Port verzichtet und nur über einen USB-Anschluss verfügt. Dafür wird er aber auch noch billiger sein, nämlich 16 Pfund (knapp unter 20 Euro).
Lomas erklärt mit den Kosten auch, dass Bluetooth und ein integrierter Analog-Digital-Wandler für Audio außen vor bleiben mussten. Durch die Allzweck-Verbindung GPIO (kurz für „General Purpose Input/Output“) und die USB-Ports sei es aber möglich, solche Hardware nachzurüsten. Probleme gebe es außerdem mit SD-Karten und MicroSD-Karten mit hoher Kapazität der Klasse 10. Es handle sich um eine Anomalie, mit der das System-on-a-Chip BCM2835 aus irgendwelchen Gründen nicht umgehen könne.
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