Das jüngste Gerücht um Apples noch von Steve Jobs geplanten Fernseher lautet: Er wird nicht vor 2013 erscheinen. Business Insider hat es bei einer asiatischen Marktforschungsagentur aufgespürt. Sie heißt CLSA und schreibt: „Wir sehen Apples TV-Hardware weiterhin als Veranstaltung im Jahr 2013 an.“
Die Marktforscher sehen Foxconns vorgestern gemeldete Beteiligung an Sharp als Indiz – schließlich fertige Foxconn zahlreiche Apple-Produkte, und mit Sharp sichere es sich Zugang zu hochwertigen Bildschirmen. Sharp wird auch immer wieder als einer von wahrscheinlich drei Herstellern von Retina-Displays für das dritte iPad genannt, die es mit seiner IZGO-Technik fertigt. Das amorphe Silizium in IZGO ermöglicht eine höhere Beweglichkeit der Elektronen, weshalb die Beschichtung (Thin-Film Transistor, kurz TFT) dünner ausfallen kann und die Helligkeit steigt.
Gerüchte um einen Apple-Fernseher kursieren seit Jahren. Er könnte über die Sprachsteuerung Siri bedient werden. Anfang Januar hatte es geheißen, Apple spreche mit Bildschirmherstellern über hochwertige Displays mit einer Diagonale von 50 Zoll.
USA Today zitierte ebenfalls im Januar einen anderen Apple-Gründer, Steve Wozniak: „Ich erwarte, dass Apple einen Versuch im Fernsehgeschäft unternimmt, weil ich davon ausgehe, dass das Wohnzimmer ein Zentrum für Familienunterhaltung bleibt, und das betrifft alle Arten von Heimanwender-Produkten, wie sie Apple schon herstellt.“
[mit Material von Dara Kerr, News.com]
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…