Intel-Produktmanager Anand Kajshmanan hat in einem Interview mit PC World betont, dass sein Unternehmen mit dem Start von Microsofts Windows 8 mehr auf Notebooks mit Touchscreen denn auf Tablets setzt. Angesichts der Metro-Oberfläche empfehle man Partnern, lieber solche Touchscreen-Ultrabooks als Tablets zu bauen, um die Vorteile von Windows 8 voll auszuschöpfen.
„Wir glauben fest an das Konzept Touch, und zwar Touch auf einem aufklappbaren Gerät im Notebook-Stil“, wird der Intel-Manager zitiert. Dies dürfte auch Convertible Tablets einschließen, bei denen sich der Bildschirm auf die Tastatur klappen lässt – beim Lenovo Ideapad Yoga sogar rückwärts auf die Gehäuse-Unterseite. Innovativ ist hier auch der Slide-Mechanismus des Toshiba Portege M930 – allerdings mit gleichem Ergebnis.
Auf die Frage, warum ein Notebook-Käufer ein Ultrabook dem Macbook Air von Apple vorziehen sollte, hatte Kajshmanan eine einfache Antwort parat: Windows, „das Betriebssystem, das die Anwender lieben gelernt haben“. Das wirkt etwas bizarr angesichts der Tatsache, dass das Macbook Air ebenfalls einen Intel-Prozessor enthält.
Steve Jobs hatte 2010 Notebooks mit Touchscreen eine berühmt gewordene Absage erteilt. Apple habe solche Geräte getestet, sagte er, aber eine vertikale Fläche mit dem Finger zu bedienen sei sehr mühsam. Er halte das für „ergonomisch schrecklich“.
[mit Material von James Kendrick, ZDNet.com]
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