Google hat seinen Android-Emulator überarbeitet, mit dem Entwickler ihre Anwendungen testen können. Die jüngste Version bringt deutliche Leistungsverbesserungen und Support für eine größere Bandbreite von Hardwarefunktionen, darunter Sensoren und Multi-Finger-Eingaben, wie Xavier Ducrohet und Reto Meier vom Android-Entwicklungsteam in einem Blogeintrag schreiben.
Die gesteigerte Performance geht auf eine integrierte Hardwarebeschleunigung zurück, die die Rechenkraft des Grafikprozessors nutzt. Der Emulator interpretiert dabei weiterhin ARM-Instruktionen. In einem Video demonstrieren die Google-Entwickler die daraus resultierenden Geschwindigkeitsvorteile.
Zusätzlich wird jetzt OpenGL ES 2.0 unterstützt, sodass auch auf OpenGL basierende Spiele innerhalb des Emulators flüssig laufen sollen. Allerdings weist Google darauf hin, dass es eine Vielzahl GPUs gibt, die nicht alle getestet wurden.
Auch die CPU-Performance des Android-Emulator wurde Ducrohet und Meier zufolge verbessert. Durch die Einführung von Hardware-Fließkommaberechnungen für System-Images mit Ice Cream Sandwich könnten CPU-Operationen nun rund doppelt so schnell emuliert werden. Der Emulator habe jetzt direkten Zugriff auf die Host-CPU und ermögliche damit eine deutlich schnellere Ausführung.
Mithilfe eines verbundenen Android-Geräts können Anwendungsprogrammierer jetzt auch Sensor- und Multi-Touch-Eingaben im Emulator testen. Künftig sollen weitere Hardwarefunktionen hinzukommen, einschließlich Bluetooth und NFC.
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