Asus hat die Subnotebook-Serie U32U im 13,3-Zoll-Format vorgestellt. Zum Start umfasst sie drei Modelle, die von AMDs Fusion APU E-450 angetrieben werden und bis zu 12 Stunden Akkulaufzeit bieten sollen.
Der Dual-Core-Prozessor taktet mit 1,66 GHz. Die integrierte Radeon-HD-6320-Grafik ist deutlich leistungsstärker als etwa Intels GMA 3150 in den Atom-Prozessoren. Sie unterstützt auch HDMI 1.4a, so dass sich Videos auf einem Fernseher ausgeben lassen.
Der CPU stehen je nach Konfiguration 4 oder 6 GByte DDR3-RAM und eine Festplatte mit Kapazitäten zwischen 320 und 500 GByte zur Seite. Der spiegelnde 16:9-Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung löst 1366 mal 768 Pixel auf. Als Betriebssystem ist die 64-Bit-Edition von Windows 7 Home Premium vorinstalliert. Im Instant-On-Modus sollen die Notebooks innerhalb von 2 Sekunden aus dem Standby einsatzbereit sein.
Zur Basisausstattung zählen Gigabit-Ethernet, WLAN nach IEEE 802.11b/g/n, Bluetooth, HD-Audio, eine Webcam, eine Chiclet-Tastatur mit Multi-Touchpad und ein 3-in-1-Kartenleser. Auf ein optisches Laufwerk müssen Nutzer verzichten. Peripheriegeräte können an je einer HDMI- und USB-2.0-Schnittstelle, zwei USB-3.0-Ports und einem VGA-Ausgang angeschlossen werden.
Das silbergraue Gehäuse in gebürsteter Aluminiumoptik misst 32,8 mal 23,8 mal 2,4 Zentimeter. Je nach Ausstattung wiegen die U32U-Notebooks zwischen 1,6 und 1,8 Kilogramm.
Die kleinste (U32U-RX004V mit 4 GByte RAM und 320-GByte-Festplatte) und größte Konfiguration (U32U-RX029V mit 6 GByte RAM und 500-GByte-Festplatte) sind ab Mitte April zu Preisen von 499 respektive 549 Euro verfügbar. Ende des Monats folgt ein Modell mit mittlerer Ausstattung (U32U-RX020V mit 4 GByte RAM und 500-GByte-Festplatte) für 529 Euro. Die Garantiezeit beträgt bei allen zwei Jahre, inklusive Abholservice. Sie lässt sich optional auf 36 Monate verlängern.
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