Huawei hat mit dem Ascend Y200 sein aktuell kleinstes und günstigstes Android-Smartphone vorgestellt. Wie der Vorgänger Ideos X3 wird es zunächst exklusiv bei Lidl für 99,99 Euro inklusive Prepaid-SIM-Karte erhältlich sein. Verkaufsstart ist der 30. April. Ab 7. Mai kann es zum gleichen Preis bei Fonic bestellt werden.
Das Ascend Y200 besitzt einen 3,5 Zoll großen Touchscreen, der 320 mal 480 Bildpunkte (HVGA) auflöst. Angetrieben wird es von einem 800-MHz-Prozessor. Der 1 GByte große interne Speicher kann mittels Micro-SD-Karte um bis zu 32 GByte erweitert werden.
Außer GPRS und EDGE unterstützt das Quad-Band-Smartphone auch WLAN nach 802.11b/g/n sowie UMTS mit HSDPA, das Downloadraten von bis zu 7,2 MBit/s ermöglicht. Bluetooth, GPS, UKW-Radio, Musikplayer, 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse und 3,2-Megapixel-Kamera für Foto- und Videoaufnahmen sind ebenfalls an Bord. Als Betriebssystem dient Android 2.3 Gingerbread.
Das Ascend Y200 misst 11,7 mal 6 mal 1,2 Zentimeter und wiegt 125 Gramm. Eine 3D-Textur auf der schwarzen Gehäuserückseite soll für eine gute Griffigkeit sorgen. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 4 Stunden Gesprächsdauer und 12,5 Tagen Standby spezifiziert.
Das Ideos X3 war bei Lidl schon am ersten Tag ausverkauft, was für Unmut bei leer ausgegangenen Kunden gesorgt hatte. Beim Ascend Y200 wird es vermutlich ähnlich laufen. Der Lebensmittel-Discounter bietet das Smartphone ohne SIM-Lock zusammen mit einem Lidl-Mobile-Starterpaket im Wert von 9,95 Euro an. Dieses umfasst neben der SIM-Karte 25 Freiminuten für deutschlandweite Gespräche und einen Monat kostenlosen Internetzugang. Anschließend zahlen Nutzer pro Gesprächsminute und SMS 9 Cent und können für monatlich 8,99 Euro eine Datenflatrate mit 500 MByte Highspeed-Volumen hinzubuchen. Die Mobilfunkleistungen werden von Fonic im O2-Netz erbracht. Fonic selbst verkauft das Ascend Y200 ab 7. Mai in Kombination mit einem ähnlichen Tarifpaket.
Bei CNET.de finden sich eine Fotostrecke zum Lieferumfang des Huawei Ascend Y200 sowie Screenshots von der Oberfläche. Eine Vergleichstabelle zeigt zudem die Unterschiede zum Vorgänger Ideos X3 auf.
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