HTC hat sein Smartphone-Portfolio um ein Einsteiger-Modell mit Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) und Sense-4.0-Oberfläche erweitert. Das Desire C wird ab Anfang Juni für 219 Euro erhältlich sein.
Das Quad-Band-Gerät besitzt ein Metallgehäuse und einen 3,5-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 320 mal 480 Bildpunkten. Angetrieben wird es von einem 600 MHz schnellen Cortex-A5-Prozessor, dem 512 MByte RAM zur Seite stehen. Der 4 GByte große interne Speicher lässt sich mittels Micro-SD-Karte um bis zu 32 GByte erweitern. Zusätzlich stehen zwei Jahre lang 25 GByte Online-Speicher bei Dropbox zur Verfügung.
Neben WLAN nach 802.11b/g/n, GPRS und EDGE unterstützt das Telefon auch UMTS mit HSPA, das Downloadraten von bis zu 7,2 MBit/s ermöglicht. Die Optik der in die Rückseite integrierten 5-Megapixel-Kamera wird von einer Metallblende geschützt. Zur weiteren Ausstattung zählen GPS, Bluetooth 4.0 mit A2DP, Mediaplayer, UKW-Radio, Micro-USB-Anschluss und eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer. Die Soundtechnik „Beats Audio“ soll für einen guten Klang sorgen.
Das Einsteiger-Smartphone misst 10,7 mal 6,1 mal 1,2 Zentimeter und wiegt rund 100 Gramm. Sein Akku hat eine Kapazität von 1230 mAh. Angaben zur Laufzeit macht HTC nicht.
Das Desire C wird in den Farben Schwarz, Weiß und Rot erhältlich sein. O2 verkauft exklusiv eine Version mit integriertem NFC-Chip, etwa zur Nutzung von Handy-Bezahlsystemen. Im freien Handel wird das Smartphone ohne die Nahfunktechnik angeboten.
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