Das LibreOffice-Projekt hat Details zur LibreOffice Conference bekannt gegeben, die dieses Jahr vom 17. bis 19. Oktober in Berlin stattfindet. „Die Themen offene Standards, Interoperabilität und freie Software stehen mehr denn je im Fokus der Politik und Öffentlichkeit und werden im Vortragsprogramm der Konferenz eine zentrale Rolle spielen“, sagte Jacqueline Rahemipour vom Veranstalter Freies Office Deutschland e.V. und Mitglied des Organisationskomitees.
Auf dem Programm stehen Vorträge zu Einführung, Migration, Entwicklung und Interoperabilität von LibreOffice. Themenvorschläge können bis einschließlich 15. August online eingereicht werden. Sie werden von einer Jury bewertet. Einzelheiten zum Call for Papers finden sich auf der Konferenzwebsite. Das endgültige Programm wird voraussichtlich Anfang September veröffentlicht.
Nach der ersten Konferenz in Paris im letzten Jahr, ist es das zweite Mal, dass die weltweite Community zusammenkommt. Das Entwicklertreffen steht in der Tradition des OpenOffice.org Conference. Teilnehmen kann jeder, der sich für die Entwicklung der freien Bürosoftware, offene Standards und das Open Document Format (ODF) selbst interessiert.
„Die Entscheidung, dieses Jahr in Berlin zu tagen, wurde mit großer Mehrheit innerhalb der Community getroffen. Nach Gründung der The Document Foundation im Februar sind wir stolz darauf, auch die LibreOffice Conference hier zu veranstalten. Nicht nur für das Projekt, sondern für jeden, der sich für den Einsatz freier Office-Software und offener Formate interessiert, ist sie die Veranstaltung schlechthin“, sagt Florian Effenberger, Vorstandsvorsitzender der TDF und ebenfalls Mitglied des Organisationskomitees.
Seit Ende Mai liegt LibreOffice in Version 3.5.4 vor. Sie soll gegenüber den Vorversionen deutliche Leistungsverbesserungen bringen, die aus zahlreichen Codeoptimierungen resultieren. Große Dateien sollen sich dadurch bis zu doppelt so schnell öffnen.
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