Im Rahmen des Forschungsprojekts standen zeitweise bis zu 32 Elektrofahrzeuge für Privat- und Gewerbekunden zur Verfügung. Diese sollten vorzugsweise durch umweltfreundlich erzeugten Strom geladen werden. In Zukunft sollen sie im Smart Grid auch als Speicher dienen, wenn gerade mehr Strom produziert als verbraucht wird. Zu Spitzenlastzeiten können sie ihn dann ins Netz zurückspeisen (Bild: Siemens).