Das spezielle behandelte Wasser darf dabei eine Temperatur von bis zu 55 Grad Celsius haben - im Normalbetrieb liegt sie aber bei rund 40 Grad. Das ist einfacher zu handhaben, als die bislang in Rechenzentren üblichen 18 bis 21 Grad und energieeffizienter - nicht zuletzt, weil dadurch häufiger auf die sogenannte "freie Kühlung", also die Kühlung mit Außenluft, zurückgegriffen werden kann (Bild: ZDNet).