Samsungs High-End-Smartphone Galaxy S III hat rund zwei Monate nach Verkaufsstart die 10-Millionen-Marke übertroffen. Das sagte Shin Jong-kyun, President und CEO der IT- und Mobilgerätesparte des Konzerns, der koreanischen Nachrichtenagentur Yonhap. Shin hatte letzten Monat angekündigt, dieser Meilenstein werde Ende Juli erreicht – das Wachstum hat sich also noch beschleunigt.
Umgerechnet hat Samsung in den letzten zwei Monaten täglich 190.000 Geräte dieses Typs verkauft. Die breite Verfügbarkeit in den USA dürfte ein Hauptgrund sein: Dort ist das S III bei den Branchengrößen AT&T, Sprint, T-Mobile und Verizon erhältlich. In Amerika setzen die Netzanbieter einen Großteil der Hardware um. In Deutschland zählten T-Mobile und O2 zu Samsungs Launchpartnern für das Gerät.
Das Anfang Mai in London vorgestellte Galaxy S III besitzt ein 4,8-Zoll-Display mit Super-AMOLED-Panel und HD-ready-Auflösung (1280 mal 720 Pixel). Angetrieben wird es von Samsungs Quad-Core-Prozessor Exynos mit 1,4 GHz. Als Betriebssystem kommt Android 4.0 Ice Cream Sandwich mit Samsungs TouchWiz-Oberfläche zum Einsatz. Zur Ausstattung zählen NFC, WLAN, UMTS mit HSPA+ und Bluetooth 4.0. Eine LTE-Version ist im Verlauf des Sommers geplant, wird aber in Europa zunächst nicht verkauft.
Ganz überraschend kommt der Verkaufserfolg nicht: Schon im Mai hatte es geheißen, es gebe 9 Millionen Vorbestellungen.
Apples Klage, das Samsung-Design imitiere sein iPhone, konnten dem Start des Galaxy S III nichts anhaben. Apple forderte zwar ein Verkaufsverbot für die USA, Bezirksrichterin Lucy Koh entschied aber, der Fall Apple gegen Samsung sei schon allzu komplex. Sie nahm das S III vorerst vom Verfahren aus.
[mit Material von Steven Musil, News.com]
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