Der taiwanische Auftragshersteller Pegatron hat in seinem Werk in Shanghai angeblich mit der Produktion der neuesten iPhone-Generation begonnen. Das berichten übereinstimmend mehrere Medien, die sich jeweils auf industrienahe Quellen berufen. Branchenbeobachter halten die Gerüchte für glaubwürdig.
Die jüngsten Informationen stammen von dem nicht immer ganz zuverlässigen Portal Digitimes. Es meldet zudem, dass Pegatron neben Foxconn der zweite OEM-Hersteller „einer neuen Version des iPad“ ist.
Schon vor einer Woche hatte der japanische Blog Macotakara vom vermeintlichen Produktionsstart des iPhone 5 berichtet – Informationen zum Hersteller fehlten da aber noch. Bereits vor einiger Zeit war durchgesickert, dass Foxconn künftig nicht mehr alleine für die Produktion von Apple-Geräten wie iPhone und iPad verantwortlich sein wird. Dennoch wird Pegatron in der Lieferkette voraussichtlich nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Wann das iPhone 5 der Öffentlichkeit präsentiert wird, steht noch nicht fest. Hartnäckig hält sich das Gerücht vom 7. August. Dieser – im Vergleich zu früheren iPhone-Launches – frühe Starttermin hätte nach Angaben von Experten vor allem den Vorteil, dass das Gerät dann auf den Markt kommen würde, wenn die Schule wieder beginnt. Damit könnte Apple den in den USA üblichen Boom zu Schul- und Semesterbeginn im September voll auszuschöpfen.
Über die technischen Daten des Mobiltelefons kann ebenfalls nur spekuliert werden. Apple gibt sie wie üblich nicht vor dem offiziellen Starttermin bekannt. Gemunkelt wird über ein besonders dünnes 4-Zoll-Retina-Display, einen NFC-Chip für Zahlungsdienste und zahlreiche Betriebssystem-Extras, die die Konkurrenten Android 4.1 und Windows Phone 8 in den Schatten stellen sollen. Der Blog AppleInsider meldete vergangene Woche unter Berufung auf chinesische Quellen, dass die Rückseite des iPhone 5 größtenteils aus Aluminium besteht. Dazwischen werde die Oberfläche aber auch von Glaseinsätzen durchbrochen.
[mit Material von Sibylle Gaßner, silicon.de]
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