LG hat eine Monitor-Reihe mit IPS-Panel und besonders dünnem Rahmen vorgestellt, die das Unternehmen als „Cinema Screens“ bewirbt. Die Modelle der IPS7-Serie kommen mit Bildschirmdiagonalen von 23 und 27 Zoll. Sie sind zudem mit einer MHL-Schnittstelle (Mobile High-Definition Link) ausgestattet, die eine direkte Bildübertragung von einem Mobilgerät mit Micro-USB-Port ermöglicht. Zusätzlich können angeschlossene Geräte darüber gleichzeitg geladen werden.
Die neuen LG-Displays sind nur 1,41 Zentimeter dick. Der seitliche und obere Monitorrand misst lediglich 1,2 Millimeter. In den Standfuß aus Metall ist eine Kabelführung integriert. Die Bedienung erfolgt mittels Softtouch-Tasten am unteren Bildschirmrand. Kontrast, Helligkeit und Farben lassen sich alternativ über die mitgelieferte Software einstellen. Auch Hardware-Kalibrierung ist möglich.
Die Monitore bieten eine 16:9-Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten (Full-HD). Die Reaktionszeit beträgt laut Hersteller 5 Millisekunden. Die Helligkeit ist mit bis zu 250 Candela pro Quadratmeter spezifiziert. Dank der IPS-Technik liegt der maximale Betrachtungswinkel horizontal wie vertikal bei 178 Grad. An Schnittstellen stehen VGA und HDMI zur Verfügung.
Das 23-Zoll-Modell IPS237L und die 27-Zoll-Variante IPS277L sollen hierzulande ab August erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 229 respektive 349 Euro.
Änlich ausgestattete Displays hatte Samsung schon Ende April vorgestellt. Die jüngsten Mitglieder der Syncmaster-5-Reihe bieten ebenfalls Full-HD-Auflösung in 23 oder 27 Zoll sowie eine MHL-Schnittstelle. Sie kosten 219 beziehungsweise 379 Euro. Für 319 respektive 449 Euro sind sie auch mit integriertem HDTV-Tuner (analog, DVB-T, DVB-C) und Stereolautsprechern erhältlich, so dass sie sich als vollwertige Fernseher nutzen lassen.
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