Für den britischen 27-Euro-PC Raspberry Pi ist ein weiteres Betriebssystem in Arbeit: Einer Mitteilung der Stiftung zufolge, die den Rechner herausbringt, macht die Portierung von Android 4.0 alias „Ice Cream Sandwich“ große Fortschritte.
So funktioniere schon die Hardware-Beschleunigung für Grafik und Video, heißt es. Auf der To-Do-Liste steht beispielsweise noch Support für Googles Audio-System AudioFlinger. Auch gibt es einige bekannte Fehler.
Der kreditkartengroße Raspberry Pi verfügt über Ethernet-Netzwerkschnittstelle, HDMI für den Monitor-Anschluss, zwei USB-Ports und einen SD-Karten-Einschub. Ein ARM-basierter Prozessor mit 700 MHz treibt ihn an. Die aktuelle Version verfügt über 256 MByte Speicher.
Nach einigen Verzögerungen etwa wegen einer fehlenden CE-Zertifizierung war der Raspberry Pi im Februar gestartet. Die Nachfrage übertrifft jedoch bis heute die Produktion; wer jetzt bei einem der beiden offiziellen Händler bestellt, muss mit Wartezeit rechnen. Immerhin bekommt er dazu die Perspektive, Android 4.0 im Heimnetzwerk und auf einem mit dem Rechner verbundenen Fernseher zu nutzen.
[mit Material von Lance Whitney, News.com]
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