Die Bewerbungsphase für den Innovationspreis 2012 der Deutschen Telekom nähert sich dem Ende: Nur noch bis zum 19. August können Entwickler und Unternehmen ihre marktreifen IT-Lösungen für den Wettbewerb einreichen. Voraussetzungen für Bewerber: Die Lösung sollte sich über die Cloud nutzen sowie vermarkten lassen und vor allem kleine und mittelständische Firmen bei ihrem Geschäft unterstützen. Als Hauptgewinn sind ein Preisgeld von 10.000 Euro und ein Imagefilm ausgelobt.
„Wir wollen mit dem Innovationspreis 2012 Unternehmertum und Erfindergeist in Deutschland fördern, wir wollen neue Impulse für Cloud Computing setzen“, begründet Telekom-Vorstandsvorsitzender René Obermann das Engagment des Konzerns für den Wettbewerb.
Die Bandbreite der bisherigen Einreichungen zeigt schon, was mit der sinnvollen Nutzung der Cloud auch in kleinen Firmen alles möglich ist: Zum Beispiel erleichtert die Anwendung „biz-balance“ tägliche kaufmännische Aufgaben wie das Controlling. Der „digitale Magnet“ der Firma Amagno sorgt dagegen für Übersicht auf dem PC, indem er Dateien, gescannte Post oder E-Mails automatisch bestimmten Themen zuordnet. Und die „abakus Data Cloud“ gewährleistet unkomplizierten und sicheren Informationsaustausch zwischen Mitarbeitern einer Firma. Ein Blick auf die Kandidaten lohnt sich also auch, wenn man nicht selbst teilnehmen will – möglicherweise findet man eine interessante neue Lösung für sein eigenes Geschäft.
„Wir unterstützen die Besten nicht nur mit einem Preisgeld, sondern auch bei der Vermarktung ihrer Produkte über unseren Business Marketplace“, sagt Dirk Backofen, Leiter des Geschäftskundensegments der Telekom. Über den Marktplatz bietet der Bonner Konzern Geschäftsanwendungen von Partnern an. Dort vertreten zu sein, gibt den Teilnehmern die Chance, ihre IT-Lösungen einem breiten Kundenkreis zu öffnen. „Wir machen es kleinen Unternehmen und Start-ups einfacher als je zuvor, als Partner mit uns zusammenzuarbeiten“, so Backofen.
Als exklusiver Medienpartner der Telekom ist ZDNet.de mit Chefredakteur Kai Schmerer in der Jury vertreten. Das Komitee von unabhängigen Experten aus Wirtschaft, Forschung und Politik beurteilt die Ideen sowie ihre Umsetzung. Die besten fünf Teilnehmer präsentieren bei der Preisverleihung am 12. September auf dem „Innovationsforum des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft“ ihre Lösung. Hier wird auch der mit 2500 Euro dotierte Publikumspreis vergeben.
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