Kindle-Nutzer können jetzt Webseiten, Blogeinträge und andere Online-Inhalte aus Chrome heraus an ihren E-Book-Reader senden. Dies ermöglicht eine vom Amazon erstellte Erweiterung namens „Send to Kindle„.
Ihr größter Vorteil besteht natürlich darin, dass die Texte dort ohne dauerhafte Internetverbindung zur Verfügung stehen. Gleichzeitig ist es auf einem E-Ink-Display wie dem des Kindle angenehmer als auf einem LCD, lange Texte zu lesen. Und schließlich lässt sich so auch ein Archiv besonders relevanter Online-Texte erstellen.
Der Anwender kann wählen, ob er die gesamte aktuelle HTML-Seite an sein Gerät schickt oder nur den aktuell ausgewählten Text. Die Synchronisierung nutzt wie gewohnt Amazons Verfahren namens „Whispersync“.
Die Browsererweiterung fragt auch nach, für welche seiner Geräte mit Kindle-Client der Nutzer die Inhalte zur Verfügung stellen möchte. Dazu zählen neben dem E-Book-Reader auch alle Smartphones und PCs, auf denen der Anwender eine Kindle-Software eingerichtet hat. Amazon unterstützt etwa Android und iOS.
Ähnliche Erweiterungen für andere Browser sind Amazon zufolge in Planung. Der Anbieter erwähnt Apples Safari und Mozillas Firefox, nicht aber Microsofts Internet Explorer.
[mit Material von Lance Whitney, News.com]
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…