Die Facebook-Aktie hat nach dem gestrigen US-Handelstag auf einem neuen Tiefststand von 19,87 Dollar geschlossen – und damit erstmals unter 20 Dollar. Sie ist jetzt nur noch knapp mehr als die Hälfte des Ausgabekurses von 38 Dollar wert.
Hinzu kommt, dass die Zahl der verfügbaren Aktien heute steigen könnte. Eine Reihe von Investoren darf ab diesem Freitag erstmals mit ihren Anteilen handeln. Darunter sind Microsoft und die Investmentbank Goldman Sachs, aber auch Elevation Partners, an dem U2-Sänger Bono beteiligt ist.
Die Menge umlaufender Facebook-Aktien vermehrt sich dadurch um 60 Prozent. Nach Ablauf solcher Sperrfristen ist der Kurs von IT-Firmen, die noch neu an der Börse waren, meist gefallen. Dies galt zuletzt auch für das relativ erfolgreiche LinkedIn und für Groupon.
Schon Anfang des Monats war der Kurs kurzzeitig auf 19,82 Dollar gefallen, erholte sich jedoch vor Börsenschluss bis auf 20,04 Dollar. Dies blieb bis gestern der niedrigste Stand am Ende eines Handelstags.
Seit Facebook am 26. Juli seine erste Quartalsbilanz vorgelegt hat, ist die Aktie auf Talfahrt. Investoren haben offenbar das Vertrauen in das Unternehmen verloren. Sie fürchten, dass das Social Network kurzfristig keinen Weg finden wird, um aus der zunehmenden Mobilnutzung Kapital zu schlagen. Diesen Monat wurden allerdings Mobilanzeigen eingeführt, die auf iOS- und Android-Geräten erscheinen.
[mit Material von Tom Brewster, TechWeekEurope.co.uk]
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