Instagram hat das erste größere Update für seine gleichnamige Foto-App seit der Übernahme durch Facebook veröffentlicht. Version 3.0 bringt unter anderem eine Kartenansicht, auf der markiert ist, wo ein Foto aufgenommen wurde. Dazu wertet das Programm die Geotagging-Daten aus, die Smartphone oder Tablet bei der Aufnahme erstellt haben.
Standardmäßig ist die Funktion „Photo Map“ laut Anbieter deaktiviert. Beim ersten Start kann der Nutzer festlegen, welche Bilder auf der Karte angezeigt werden sollen. Auf Wunsch lassen sich einzelne Fotos auch später von der Karte entfernen.
Den Upload-Bildschirm haben die Entwickler ebenfalls überarbeitet. Er bietet nun ein größeres Eingabefenster für Bildunterschriften und aus dem Punkt Geotagging wurde „Add to Your Photo Map“. Dies müssen Nutzer auch auswählen, wenn sie ein Bild auf Foursquare veröffentlichen wollen.
Neu gestaltet wurden darüber hinaus die Profilseiten, der Reiter „Erkunden“ sowie die Hashtag- und Location-Seiten. In Foto-Feeds ist jetzt unendliches Scrollen möglich. Außerdem soll das Programm schneller und direkter reagieren. Unangebrachte Kommentare lassen sich ab sofort als Missbrauch oder Spam markieren.
Instagram 3.0 steht für Android und iOS zum kostenlosen Download bereit. Unter iOS können Bild-URLs neuerdings direkt aus der Anwendung heraus kopiert werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…