Samsung diskutiert derzeit schon mit amerikanischen Telefongesellschaften – darunter Verizon Wireless -, wie es seine Galaxy-Produkte modifizieren kann, um ein Verkaufsverbot durch Apple zu verhindern. Dies berichtet die Korea Times. Ihrer Quelle zufolge werden die Partner „gemeinsam modifizierte Designs entwickeln“.
Samsung war vergangene Woche zu einer Strafe in Höhe von 1,05 Milliarden Dollar verurteilt worden, weil es gegen Apples Patente und Geschmacksmuster verstößt. In der Folge ließ der Prozessgegner aus Cupertino verlauten, er strebe ein Verkaufsverbot für acht Samsung-Handys an: Galaxy S 4G, vier Varianten des Galaxy S2, Galaxy S Showcase, Droid Charge und Galaxy Prevail.
Samsung hat schon mehrfach durch Designänderungen ein Verkaufsverbot umgehen können: zum Beispiel mit einer Modifikation des Galaxy Tab 10.1 für den deutschen Markt, die Galaxy Tab 10.1N heißt. Große Veränderungen waren nicht nötig. Zum einen führte Samsung um das 10-Zoll-Tablet ein breiteres Metallband, das bis auf die Vorderseite reicht. Zum anderen veränderte es die Position der Lautsprecher.
Die Korea Times berichtet aber auch, Samsung erwäge, sich von der Android-Plattform zu lösen und stärker auf Microsofts Windows Phone zu setzen. Allerdings hat Samsung schon Geräte mit dem Microsoft-OS im Programm, die schlicht nicht so beliebt sind wie die Android-Modelle, allen voran Galaxy S2 und S3.
[mit Material von Don Reisinger, News.com]
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