Apples Lieferanten haben angeblich mit der Auslieferung einer neuen iMac-Generation sowie eines MacBook Pro mit 13,3-Zoll-Retina-Display begonnen. Das berichtet Digitimes unter Berufung auf Quellen bei den Produzenten. Demnach könnte ein neues MacBook Pro noch im September oder im Oktober in den Handel kommen.
Neue iMacs will Apple laut Digitimes in drei Varianten auf den Markt bringen. Bisher würden aber nur die auf das mittlere und untere Preissegment ausgerichteten Modelle in größeren Stückzahlen ausgeliefert. Die High-End-Variante habe Apple aufgrund von Problemen bei der Display-Fertigung auf unbestimmte Zeit verschoben.
Ende vergangener Woche hatte Fox News gemeldet, dass Apple seinen All-in-One-Rechner mit aktuellen Ivy-Bridge-Prozessoren von Intel bestücken wird. Er soll auch eine performantere Grafik und den USB-Standard 3.0 bieten.
Die letzte Aktualisierung der iMac-Reihe fand im Mai 2011 statt; es wäre also an der Zeit, falls Apple nicht plant, den iMac auslaufen zu lassen, wovon derzeit nicht auszugehen ist. Die aktuellen Modelle sind mit 21,5-Zoll- und 27-Zoll-Bildschirm erhältlich. Sie setzen Vierkern-Chips aus der Sandy-Bridge-Linie (32 nm) ein, die Intel im April durch Ivy-Bridge-Prozessoren ersetzt hat. Die neue Chiparchitektur mit 22 Nanometern Strukturbreite bietet eine verbesserte Energieeffizienz, etwas höhere Rechenleistung und eine deutlich leistungsfähigere Grafikeinheit. Allerdings verwendet Apple in den iMacs bisher nicht die in den Intel-Prozessoren integrierte Grafiktechnik, sondern Chips von AMD. Womöglich greift es für die neuen Modelle auf Grafiklösungen von Nvidia zurück, die es bereits in den kürzlich vorgestellten Retina-MacBooks einsetzt.
Schon Ende August soll die Massenfertigung von 13,3-Zoll-Retina-Displays mit einer Auflösung von 2560 mal 1600 Bildpunkten angelaufen sein. „Laut Hinweisen aus der Lieferkette ist es für ein MacBook Pro und nicht für ein MacBook Air“, sagte NPD-DisplaySearch-Analyst Richard Shim gegenüber News.com.
Auch Shim deutete an, dass eine gute Produktionsausbeute bei den hochauflösenden Retina-Displays nicht gewährleistet sei. Nur bei einer Ausbeuterate von 70, 80 oder 90 Prozent würden Hersteller ein Volumen von vermutlich eineinhalb Millionen Stück erreichen. Samsung habe weniger Probleme, die von Apple verlangte höhere Auflösung zu erreichen als LG. „Es war der erste Hersteller, der dieses Panel in Masse produzierte“, so Shim.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…