Lenovo verstärkt sich im Bereich Cloud-Software mit dem amerikanischen Unternehmen Stoneware. Schon jetzt nutzt es die Lösung „webNetwork“ von Stoneware im Rahmen seiner „Client to Cloud„-Strategie, um intelbasierten Systemen Zugriff auf Cloud-APIs zu geben. Dies heißt bei Lenovo Secure Cloud Access.
Mit der Übernahme sichert sich Lenovo exklusiven Zugriff auf die Technik seines Partners. Details gab es nicht bekannt. 67 Angestellte in den US-Bundesstaaten Indiana und Utah wechseln in den nächsten Wochen zu Lenovo. Die Übernahme soll im Jahresverlauf finalisiert werden.
Strategisch geht es Lenovo um den Fernzugriff auf Daten und Kontrolle mehrerer Geräte über ein Terminal. Stonewares webNetwork nutzen nach dessen Angaben „Millionen Anwender“, insbesondere im Bildungsbereich und öffentlichen Einrichtungen.
Lenovos Senior Vice President Peter Hortensius kommentiert: „Indem wir das Cloud-Computing von Stoneware in Lenovos Produktlinie hereinnehmen, bekommen wir die Chance, von seinem Erfolg zu profitieren und unsere Angebote im Bereich PC Plus zu stärken, was ganz im Interesse der Kunden liegt.“
Erst am 3. September hatte Lenovo-CEO Yang Yuanqing sich für Übernahmen ausgesprochen, drei Tage später folgte ein Kauf des brasilianischen Heimelektronik-Spezialisten Digibras, der Telefone, Fernseher und PCs unter der Marke CCE vertreibt. Stoneware ist die zweite Übernahme nach der Ankündigung.
[mit Material von Zack Whittaker, ZDNet.com]
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