Das Rätselraten um die Preise von Hardware mit Windows 8 hat eine weitere Grundlage erhalten: Das Lenovo ThinkPad Tablet 2 mit Windows 8 Pro wird demnach inklusive Tastatur 799 Dollar kosten. Dies haben Vertreter des Unternehmens dem Blog wpcentral mitgeteilt. Ihnen zufolge wird das Tablet zusammen mit dem Microsoft-Betriebssystem am 26. Oktober starten.
Dies würde das Lenovo-Tablet etwas günstiger machen als Microsofts Surface und Asus‘ Vivo Tab, die beide angeblich schon ohne Tastatur je 799 Euro kosten werden. Es passt auch zu Microsofts Ankündigung, dass Tablets mit Windows 8 Pro ähnliche Preise wie Ultrabooks haben werden.
Zu den Eckdaten des Lenovo-Tablets zählen ein IPS-Display mit 1366 mal 768 Pixeln Auflösung bei 10,1 Zoll Auflösung und ein Intel-Prozessor der Atom-Generation „Clover Trail“ mit 1,8 GHz. Office 2013 soll im Lieferumfang enthalten sein, nicht aber die Dockingstation, die einen Ethernet-Anschluss mitbringt, drei USB-Ports und einen HDMI.
Das intelbasierte Hardwarepaket sollte nicht mit Windows-RT-Tablets gleichgesetzt werden, die ARM-Prozessoren verwenden. Sie gelten in Microsofts Augen als die eigentlichen Konkurrenzprodukte zu Android-Tablets und auch zu Apples iPad, da sie ihnen hardwaretechnisch in etwa ebenbürtig sein werden. Außerdem läuft auf Windows RT nur speziell dafür neu kompilierte Software, die ausschließlich aus Microsofts Market geladen werden darf – es handelt sich also wie bei Apple um ein geschlossenes System.
Für Windows-RT-Tablets werden in Spekulationen Preise ab 299 Dollar genannt. Daran lässt aber eine ZDNet zugespielte Folie von Asus zweifeln, dessen RT-Tablet mit 599 Dollar das Doppelte kostet wird. Beobachter fragen sich nun, ob RT-Tablets zu diesem Preis im Markt eine Chance haben werden.
[mit Material von Sean Portnoy, ZDNet.com]
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…